F.A.Z.: Verband dringt auf Nachbesserung im Bundestag
Mit dem geplanten Fondsstandortgesetz soll nicht zuletzt das Umfeld für junge Unternehmen in Deutschland verbessert werden, indem der Fiskus die Mitarbeiterbeteiligung großzügiger behandelt – doch nach Ansicht des Start-up-Verbands droht die Initiative des Bundesregierung ins Leere zu laufen, berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) anlässlich der heutigen öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages.
Die Vereinigung der deutschen Führungskräfteverbände (ULA) fordert einen mindestens doppelt so hohen Freibetrag für Mitarbeiterbeteiligungen, als ihn die Bundesregierung plant. „Ein wirklicher Durchbruch wäre eine Verzehnfachung des aktuellen Freibetrags auf 3600 Euro jährlich“, wird Vizepräsident Dr. Thomas Sauer in der F.A.Z. zitiert. Hier könne sich die ULA ein Stufenmodell vorstellen, berichtet das Blatt weiter.
Lesen Sie den ganzen Artikel auf Seite 17 im Wirtschaftsteil vom 12.04.2021.
Gemeinsame Presseerklärung von Start-up-Verband, AGP und ULA vom 26.03.2021
ULA-Stellungnahme zum Referentenentwurf des BMF für ein Fondsstandortgesetz