Handelsblatt: ULA fordert Nachbesserung beim Whistleblower-Schutz
19.05.2022 – Im Handelsblatt wurde die Kritik an dem Entwurf des neuen Gesetzes zum Schutz von Whistleblowern thematisiert. Die ULA hatte kurz zuvor eine Stellungnahme hierzu abgegeben.
Neben dem BDA, BDI und DGB positionierte sich auch die ULA in dem Artikel des Handelsblatts:
„Der Deutsche Führungskräfteverband (ULA) bemängelt, dass die Meldung von Missständen ‚unterhalb der Schwelle eindeutiger Rechtsverstöße‘ vom Whistleblower-Schutz ausgenommen ist. ULA-Präsident Roland Angst, Vorsitzender des Konzernsprecherausschusses der Telekom, meint:
‚Damit bleibt der Entwurf hinter dem des Gesetzes zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen zurück.‘
Der Artikel findet sich online oder auf Seite 10 der gedruckten Handelsblatt-Ausgabe vom 19. Mai 2022, die Sie hier herunterladen können.