DIE WELT: Mit Belegschaftsaktien gegen die Rentenlücke
Die Vereinigung der deutschen Führungskräfteverbände (ULA) macht sich in einem Positionspapier für die von der Bundesregierung eingesetzte Rentenkommission für die Idee stark, die Kapitalbeteiligung der Arbeitnehmer an ihren Unternehmer auszubauen und auf diese Weise die drohende Rentenlücke zu schließen, berichtet DIE WELT im Finanzteil. „Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung sowie der anhaltenden Niedrigzinspolitik brauchen wir eine Diversifizierung in den Anlageformen zur Alterssicherung“, wird ULA-Präsident Dr. Roland Leroux zitiert. Das Instrument der Mitarbeiterkapitalbeteiligung könne „bereits mit einem tragbaren Aufwand von 25 Euro pro Monat auch bei geringem Einkommen zu einem entscheidenden Baustein der Altersvorsorge werden und zu einem signifikanten Vermögensaufbau beitragen“, betont Leroux weiter.
Lesen Sie den ganzen Artikel in DER WELT vom 20.09.2019 auf S. 13